Analyse der Auswirkungen der neuesten Richtlinien und Vorschriften in der Lithiumbatterieindustrie auf Geräte
Angetrieben durch die globale Energiewende erlebt die Lithiumbatterieindustrie ein explosives Wachstum. Chancen und Herausforderungen sind jedoch eng miteinander verknüpft, da eine Reihe nationaler und internationaler Richtlinien und Vorschriften die Produktionsschwellen für Hersteller von Lithiumanlagen deutlich erhöht und ihre Exportstrategien stark beeinflusst haben. Dieser Artikel analysiert systematisch die spezifischen Anforderungen dieser Richtlinien und Vorschriften sowie deren Auswirkungen und erörtert Handlungsmöglichkeiten.
1. Nationale Richtlinien und Vorschriften:
1.1 Produktionsverbesserungen vorantreiben und Exportlogistik regulieren 1. „Kodierungsregeln für Lithium-Ionen-Batterien“ (GB/T 45565–2025) - Soll umgesetzt werden (1. November 2025):
- Anforderungen: Alle neu produzierten Lithium-Ionen-Batterien (von der Einzelzelle bis zum System) müssen über einen eindeutigen Identitätscode verfügen, um die Rückverfolgbarkeit während ihres gesamten Lebenszyklus zu gewährleisten.
- Auswirkungen auf die Geräteproduktion: Direkt und entscheidend. Gerätehersteller müssen Maschinen modernisieren oder neu entwickeln, um hochpräzise Positionierungs- und Identifikationsfunktionen zu gewährleisten. Beispiel: Batterieelektroden-Schneidmaschine / Batterieelektroden-Beschichtungsmaschine: Muss hochpräzise Codier- oder Drucksysteme integrieren, um sicherzustellen, dass die Elektroden-/Rollencodierung eindeutig und nachvollziehbar ist.
- Fertigungsstraße für Lithium-Ionen-Batterien : Muss mit zuverlässigen Systemen zum Lesen, Binden und Aufzeichnen von Codierungen ausgestattet sein, um sicherzustellen, dass die Codierungsinformationen jeder Zelle/jedem Modul/System genau zugeordnet sind.
- Kernaufgabe: Verbesserung der Präzision, Stabilität und Dateninteraktionsfähigkeit der Geräte, um den Anforderungen an eine schnelle und hochpräzise Codierung bei der Massenproduktion gerecht zu werden.
1.2 Obligatorisches CCC-Zertifizierungsmanagement für Lithium-Ionen-Batterien und Ladegeräte für Elektrofahrräder - voll wirksam ab 2025:
- Anforderungen: Obligatorische Zertifizierung, die erfordert, dass Batterien mit einer sicheren Nutzungslebensdauer gekennzeichnet und mit einem dauerhaft eindeutigen Code beschriftet werden, der hohen Temperaturen von 950 °C standhält.
- Lasercodierungs-/-gravurausrüstung: Wird zu einer notwendigen Komponente und muss Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit erfüllen, um sicherzustellen, dass die Codes auch unter extremen Bedingungen (wie etwa Feuer) erkennbar bleiben.
- Produktionsausrüstung (wie Formationsschränke, Kapazitätsschränke, Testgeräte): Die Anforderungen an Präzision, Stabilität und Sicherheitskontrolle (Überlade- und Überentladeschutz, Temperaturüberwachung) werden weiter erhöht, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsleistung des Endprodukts den Zertifizierungsstandards entspricht.
- Kernherausforderungen: Die Ausrüstung muss eine zuverlässigere Prozesskonsistenz bieten und strengere Sicherheitsüberwachungs- und Rückverfolgbarkeitsfunktionen integrieren.
1.3 „Sicherheitstechnische Anforderungen für den Transport von Lithiumbatterien auf Schiffen“ - Implementiert (1. Mai 2025):
- Anforderungen: Standardisierung der Sicherheitsstandards für den Wassertransport (See- und Binnentransport) von Lithiumbatterien, die Aspekte wie Verpackung, Lagerung, Trennung und Dokumentation abdecken.
- Auswirkungen auf den Geräteexport: Beeinflusst den Logistikprozess. Gerätehersteller, die Geräte zur Produktion von Lithiumbatterien exportieren (insbesondere solche mit Batterieprototypen oder fertigen Batterien), müssen sicherstellen, dass ihre Verpackungsmethoden und Transportdokumente (wie Sicherheitsdatenblätter, UN38.3-Testberichte, Transportzertifikate) den neuen Vorschriften vollständig entsprechen. Möglicherweise ist eine Zusammenarbeit mit professionellen Logistikanbietern erforderlich, um spezielle Verpackungs- und Transportsysteme zu entwickeln, die dem International Maritime Dangerous Goods Code (IMDG-Code) entsprechen.
- Kernherausforderungen: Zunehmende Komplexität und Compliance-Kosten in der Exportlogistik, wodurch höhere Anforderungen an das Supply Chain Management entstehen.
2. Internationale Richtlinien und Vorschriften: Überarbeitung des Marktzugangs und Erhöhung der Exportkosten
2.1 EU-Batterierichtlinie:
Letzte Aktualisierung (ab 1. Januar 2025): Die neuen Codes UN 3551 (Natrium-Ionen-Batterien) und UN 3552 (Natrium-Ionen-Batterien, die in Geräten eingebaut oder zusammen mit Geräten verpackt sind) wurden zusammen mit den entsprechenden Verpackungsvorschriften P911, LP903 und LP904 hinzugefügt.
- Auswirkungen auf den Geräteexport: Transportkonformität: Geräte, die Natrium-Ionen-Batterien exportieren, müssen die neuen UN-Nummerierungs- und Verpackungsanforderungen strikt einhalten.
- Anforderungen an den CO2-Fußabdruck (künftiger Schwerpunkt): Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Batterien ab dem Jahr 2028 deklariert werden müssen und immer niedrigere Grenzwerte für den CO2-Fußabdruck einhalten müssen. Für Gerätehersteller bedeutet dies: Sein Kunde (die Batteriefabrik) benötigt Batterieprodukte mit einem geringeren CO2-Fußabdruck.
- Indirekte Auswirkungen: Gerätehersteller müssen möglicherweise nachweisen, dass ihre Geräte den Kunden bei der Herstellung kohlenstoffarmer Batterien helfen können (z. B. durch hohe Energieeffizienz, Kompatibilität mit Ökostrom und Abfallreduzierung), und müssen möglicherweise sogar selbst Daten zum CO2-Fußabdruck der Geräte bereitstellen (ein zukünftiger Trend).
- Kernherausforderung: Kontinuierliche Überwachung komplexer regulatorischer Aktualisierungen (Transport, Nachhaltigkeit, Due Diligence) und Erfüllung immer strengerer Umweltschutzanforderungen.
2.2 US-Zollpolitik:
Aktuelle Situation im Jahr 2025: Die Importzölle auf im Inland produzierten Batteriestrom in China wurden auf 25 % angehoben, und die Zölle auf Energiespeicherbatterien werden voraussichtlich im Jahr 2026 auf 25 % angehoben.
- Auswirkungen auf den Geräteexport: Wirkt sich direkt auf Kosten und Marktstrategien aus.
- Kostenanstieg: Die Gewinnspanne beim Export von Strombatterieausrüstung ist erheblich gesunken, und der Export von Energiespeicherausrüstung wird dem gleichen Druck ausgesetzt sein.
- Strategische Anpassung: Zwingt chinesische Gerätehersteller: Suchen Sie nach anderen Überseemärkten (wie Europa, Südostasien und Südamerika). Prüfen Sie die Einrichtung von Produktionsstandorten in Drittländern (wie Mexiko, Südostasien) oder auf den lokalen Märkten der Zielländer (wie den Vereinigten Staaten) für eine lokale Montage oder Produktion, um hohe Zölle zu vermeiden („gekrümmter Export“). Arbeiten Sie mit lokalen Unternehmen zusammen (durch Joint Ventures oder Technologielizenzen).
- Kernherausforderung: Die Neukonfiguration der globalen Lieferkette und des Lokalisierungslayouts erfordert enorme Investitionen und komplexe Abläufe.
2.3 Vorschriften der International Air Transport Association (IATA) für Gefahrgut:
- Neueste Anforderung (gültig ab 1. Januar 2025): Einführung einer strengeren Kontrolle über den Transport von Lithiumbatterien, einschließlich: Die neuen Verpackungsanweisungen PI 965, Abschnitt II und PI 968, Abschnitt II wurden überarbeitet (für Lithiumbatterien, die in Geräte eingebaut oder zusammen mit den Geräten verpackt werden). Setzen Sie strengere Kapazitäts-/Gewichtsgrenzen und Verpackungstestanforderungen für bestimmte Lithiumbatterien um (z. B. Lithium-Metall-Batterien mit einer Energiekapazität von mehr als 100 Wh).
- Auswirkungen auf den Geräteexport: Die Kosten für den Export von Geräten (wie Mustern und kleinen Geräten), die Lithiumbatterien enthalten, per Lufttransport sind gestiegen und der Prozess ist komplizierter geworden. Es muss sichergestellt werden, dass die Batterien den neuesten Transportstandards für die Luftfahrt entsprechen. Zusätzliche Verpackungstests und Zertifizierungen können erforderlich sein.
- Kernherausforderung: Die Schwierigkeit und die Kosten einer Steigerung des Exports von Kleinserien- und Hochgeschwindigkeitsgeräten.
3. Neue Anforderungen durch internationale Richtlinien und Vorschriften an die Geräteproduktion
- Globale Richtlinien, insbesondere die Anforderungen an den CO2-Fußabdruck der EU-Batterierichtlinie, beeinflussen die Design- und Fertigungskonzepte von Geräten erheblich:
- Anforderungen an eine CO2-arme Produktion: Gerätehersteller müssen Geräte mit höherer Energieeffizienz und geringerem Energieverbrauch entwickeln und auch die CO2-Emissionen berücksichtigen, die bei der Herstellung der Geräte entstehen.
- Material- und Prozessinnovation: Ausrüstung, die Batteriefabriken dabei unterstützt, umweltfreundlichere Materialien (wie Kathoden mit niedrigem oder keinem Kobaltgehalt, Silizium-Kohlenstoff-Anoden) und nachhaltigere Prozesse (Trockenelektrodenherstellung, Verarbeitung von Festkörperelektrolyten) zu verwenden, wird wettbewerbsfähiger sein.
- Unterstützung beim Design der Recyclingfähigkeit: Das Design der Geräte sollte die einfache Demontage und das Recycling der Batterie in der Zukunft berücksichtigen (z. B. modulare Designs, die leicht zu trennen sind).
- Fähigkeit zur Datenrückverfolgung: Um die Anforderungen des EU-Batteriepasses zu erfüllen, muss die Ausrüstung über leistungsstarke Datenerfassungs- und -übertragungsfunktionen verfügen und wichtige Parameter während des Produktionsprozesses aufzeichnen (Materialcharge, Energieverbrauch, Prozessparameter).
- Chinas politische Reaktion: Auf internationaler Ebene wird durch die Förderung des Modells „Batterie mit hoher Energiedichte + Erzeugung von Ökostrom“ erwartet, dass die Kohlenstoffemissionen während des gesamten Lebenszyklus von Lithiumbatterien um 25 % gesenkt werden können, was exportorientierten Geräteherstellern einen technischen Weg und Marktvorteil bietet.
4. Wichtige Punkte: Die Widerstandsfähigkeit der chinesischen Lithiumbatterieexporte ist deutlich erkennbar
Trotz zahlreicher politischer Herausforderungen zeigten Chinas Lithiumbatterieexporte im ersten Quartal 2025 immer noch eine starke Dynamik (Hinweis: Die tatsächlichen Daten für Q1 2024 werden hier als Beispiel verwendet; die Daten für Q1 2025 müssen noch offiziell veröffentlicht werden):
Gesamtexportmenge: 128 GWh, ein Anstieg von 28 % im Vergleich zum Vorjahr.
Gesamtexportvolumen: 8,5 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 32 % im Vergleich zum Vorjahr.
Die Exportproduktstruktur und Schlüsselmärkte für Lithiumbatterien in China im ersten Quartal 2025
Wichtigste Exportprodukte | Exportvolumenanteil | Exportwertanteil (geschätzt) | Kernzielmärkte |
Batterieleistung | 61 % | ~65-70% | Deutschland, die Vereinigten Staaten, Frankreich Energiespeicherbatterie |
Energiespeicherbatterie | 27 % | ~20-25% | Vereinigte Staaten, Südafrika, Vietnam |
Batterie für Unterhaltungselektronik | 12% | ~10-15% | Korea, Indien, Mexiko |
Batterieenergie dominiert: Mit einem Anteil von über 60 % ist sie die wichtigste Exportkraft und fließt vor allem nach Europa (Deutschland, Frankreich) und Nordamerika (USA), wo die Automobilindustrie entwickelt ist.
5. Reaktionsstrategien und Zukunftsaussichten
Angesichts eines zunehmend komplexen politischen Umfelds müssen Hersteller von Lithiumbatterieanlagen mehrdimensionale proaktive Strategien verfolgen:
5.1 Technologieforschung und Innovation:
Modernisierung der Kernausrüstung: Es wird kontinuierlich in die Entwicklung von Produktionsausrüstung der neuen Generation investiert, die den Anforderungen an hochpräzise Kodierung, hohe Sicherheit, hohe Energieeffizienz und geringe Emissionen gerecht wird (wie etwa Hochgeschwindigkeits- und Hochpräzisions-Laminier-/Wickelausrüstung, intelligente Lasermarkierungssysteme, energiesparende Trocknungs-/Ladeausrüstung).
Intelligenz und Digitalisierung: Tiefe Integration von KI-, Big Data- und Internet-of-Things-Technologien zur Verbesserung des Intelligenzniveaus von Geräten (vorausschauende Wartung, Prozessselbstoptimierung) und der digitalen Rückverfolgbarkeitsfunktionen, um die Anforderungen des gesamten Lebenszyklusmanagements zu erfüllen.
Neue Materialien / neue Prozessausrüstung: Zukunftsweisende Auslegung der Schlüsselausrüstung, die für Technologien der nächsten Generation wie Feststoffbatterien, Natrium-Ionen-Batterien und Trockenelektrodentechnologie erforderlich ist.
5.2 Vertiefung des Compliance-Managements und der Standardforschung:
Stellen Sie ein professionelles Team zusammen: Richten Sie eine Abteilung für regulatorische Forschung ein oder ernennen Sie Spezialisten, die die neuesten globalen (insbesondere in Europa und den USA) Richtlinien und Vorschriften (Transport, Umweltschutz, Sicherheit, Recycling) in Echtzeit überwachen.
Aktive Zertifizierung: Beschaffen Sie sich aktiv international anerkannte Zertifizierungen (wie etwa CE-, UL- und IEC-Standards), um die globale Verfügbarkeit des Produkts zu verbessern.
Compliance in der Lieferkette: Stärkung des ESG-Managements (Umwelt, Gesellschaft, Unternehmensführung) und des Materialrückverfolgbarkeitsmanagements der Lieferanten und Erfüllung der Anforderungen des EU-Batteriegesetzes und anderer Vorschriften für die Lieferkette.
5.3 Optimierung der Lieferkette und lokalisiertes Layout:
Kostenkontrolle: Durch schlanke Produktion, Massenproduktion und Integration der Lieferkette können Sie die Herstellungskosten senken und den Druck durch steigende Kosten wie Zölle abmildern.
Globales Layout: Bewerten Sie für Märkte mit hohen Zöllen (wie die Vereinigten Staaten) die Machbarkeit der Einrichtung von Produktions-, Montage- oder Servicestandorten in Drittländern (Mexiko, Osteuropa, Südostasien) oder in den Heimatmärkten der Zielländer, um eine „Diversifizierung der Produktionsstandorte“ zu erreichen.
Logistikoptimierung: Arbeiten Sie mit professionellen Logistikpartnern zusammen, um Transportpläne zu optimieren (dominiert durch Seetransport, ergänzt durch Lufttransport) und stellen Sie die Einhaltung aller relevanten Transportvorschriften sicher.
5.4 Ausbau diversifizierter Märkte und Green Marketing:
Expansion in Schwellenmärkte: Erhöhen Sie die Investitionen in potenzielle Märkte wie Europa (Nicht-EU-Länder), Südostasien, Südamerika, dem Nahen Osten und Afrika.
Grünes Wertversprechen: Betont den Wert der Geräte, indem sie Kunden dabei helfen, den CO2-Fußabdruck von Batterien zu reduzieren, die Energieeffizienz zu verbessern, Abfall zu minimieren und das Recycling zu unterstützen, und entspricht damit dem globalen Trend zur Nachhaltigkeit.
5.5 Gestaltung der Kreislaufwirtschaft:
Ausrüstung für Recyclingtechnologie: Konzentrieren Sie sich auf die Ausrüstungsanforderungen für das Recycling und die Demontage von Batterien sowie auf Regenerations- und Nutzungsverfahren, entwickeln Sie effiziente und umweltfreundliche Recyclingverarbeitungsausrüstung und erweitern Sie die Industriekette.
6. Zukunftsaussichten:
Die globale Energiewende und der Trend zur Elektrifizierung sind unumkehrbar, und die Nachfrage nach Lithiumbatterien dürfte langfristig stark bleiben. Allerdings werden die Richtlinien und Vorschriften weiter verschärft und konzentrieren sich auf drei Kernaspekte: Sicherheit, Umweltschutz (niedriger CO2-Ausstoß/Recycling) und Rückverfolgbarkeit. Die Wettbewerbsfähigkeit der Gerätehersteller spiegelt sich in:
- Können Sie hochmoderne Geräte bereitstellen, die den Produktionsanforderungen für zukünftige Batterietechnologien (mit höherer Leistung, größerer Sicherheit und größerer Nachhaltigkeit) gerecht werden?
- Kann es sich schnell an die komplexen und sich ständig weiterentwickelnden regulatorischen Anforderungen in verschiedenen Regionen der Welt anpassen und diese erfüllen?
- Ob es eine globale Ressourcenzuweisung, Marktexpansion und ein Risikomanagement effektiv durchführen kann.
- Erfüllen die Geräte selbst und der Produktionsprozess, dem sie dienen, die Anforderungen einer kohlenstoffarmen Kreislaufwirtschaft?
Nationale und internationale Richtlinien und Vorschriften haben höhere Standards für die Lithiumbatterieindustrie gesetzt und gleichzeitig die Wettbewerbslandschaft der Gerätehersteller grundlegend verändert. Die Herausforderung liegt in den stetig steigenden Compliance-Kosten und technischen Hürden; die Chance liegt in der technologischen Weiterentwicklung, der grünen Transformation und der globalen Marktexpansion. Nur Gerätehersteller, die politische Trends aufmerksam verfolgen, kontinuierlich in technologische Innovationen investieren, globale Strategien flexibel optimieren und den Weg einer grünen und nachhaltigen Entwicklung konsequent verfolgen, können in einer Zeit des ständigen Wandels die Oberhand gewinnen und unbesiegbar bleiben.